Inklusion ist die Verhinderung von Aussonderung aus einer Gemeinschaft. Die 
  Schülerschaft unseres Förderzentrums eint die Tatsache, dass sich alle lernend 
  auf ihr Erwachsenwerden vorbereiten. Erfahrungsgemäß gelingt es dabei den 
  meisten, die in der Schule vorgefundenen Lernbedingungen zu ihren eigenen zu 
  machen, manchen aber nicht so gut.  Dabei möchte jeder Mensch angenommen 
  werden und Erfolg erleben.
  Grundsätzlich besteht immer die Gefahr, beim Lernen mit den Anderen nicht 
  mithalten zu können. Das Zurückbleiben, Verlieren und Übersehen werden 
  führt fast unweigerlich zu Ausschluss und Abstieg.
  Ziele des Projekts:
  lnklusionsassistentinnen und lnklusionsassistenten begleiten Schülerinnen und 
  Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf bzw. Behinderung sowie 
  Schülerinnen und Schüler, bei denen angesichts von 
  Entwicklungsbesonderheiten der Entstehung eines sonderpädagogischen 
  Förderbedarfs präventiv begegnet wird.
  
  
  Sicherung der gleichberechtigten Teilhabe an Bildung
  
  
  Stärkung von Schülerinnen und Schülern, die sich fachlich oder 
  beziehungstechnisch schwer tun
  
  
  Unterstützung einer sachlich-nüchternen Problembestimmung
  
  
  Entwicklung und Umsetzung von Lösungsstrategien
  
  
  Vermittlung zwischen Lernenden, Eltern, Schule und ggf. dem 
  Klassenverband
  
  
  Hilfe beim Aufbau eines zielführenden Netzwerkes
  
  
  Anregung förderlicher Sicht- und Handlungsweisen
  So können alle Kinder ihre Schule als anregende und individuell bereichernde 
  Lerngemeinschaft erleben. Dies erfordert Zusammenarbeit und Anstrengung 
  aller Beteiligten. 
  Es werden aus unüberwindbaren Barrieren zu meisternde Hürden!
  Voraussetzungen für die Teilnahme:
  
  
  Gespräch mit der Klassenlehrerin/Klassenlehrer
  
  
  eine unterzeichnete Einverständniserklärung in die Verarbeitung der 
  personenbezogenen Daten
  
  
  Auswahl der Teilnehmer erfolgt durch Klassenlehrerin/Klassenlehrer in 
  Abstimmung mit der Schulleitung und dem Inklusionsassistenten
  
  
  Inklusionsassistenten unterliegen der Schweigepflicht, sämtliche Daten, die 
  wir für unsere Arbeit benötigen, werden vertraulich behandelt.
  Projektträger am FZ Flöha: 
  Verein zur Beruflichen Förderung und Ausbildung e.V.
  Waldenburger Straße 63
  09116 Chemnitz
  www.vbfa.de
  Ihre Inklussionsassistentin:
  Nicole Schadt
  Telefon: 0178 937 25 41
  E-Mail: Nicole.Schadt@vbfa.de
 
 
  
Inklusionsassistenz
 
 
 
  Postanschrift
  Förderzentrum Flöha 
  Schillerstraße 4
  09557 Flöha
 
 
  Kontakt
  Telefon: 03726 2476
  E-Mail: sek@fsz-floeha.de
 
 
  Schulleitung
  Schulleiter: Herr Nerger
  stellv. Schulleiterin: Frau Maasch
 
 
  Außenstelle Sprache
  Telefon: 03726 7165395
  E-Mail: sprache@fsz-floeha.de
 
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
 
 
  Maßnahme der Agentur für Arbeit zur individuellen Begleitung und 
  Unterstützung Jugendlicher, um deren Eingliederung in eine berufliche 
  Ausbildung zu erreichen
  Ansprechpartner/Berufseinstiegsbegleiter (BerEb):
  Frau Ute Zeißig, Frau Nadine Lesch, Frau Nadja Matthes und Herr Volker 
  Hahn - Verein zur beruflichen Förderung und Ausbildung, VBFA e.V.
  Tätigkeit:
  Unterstützung und Begleitung
  
  
  in der Erreichung des Schulabschlusses
  
  
  bei der Erarbeitung der Ausbildungsreife (social skills)
  
  
  in Berufsorientierung und Berufswahl
  
  
  bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz
  
  
  im Übergangssystem
  
  
  in der Aufnahme und Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses.
  Die Arbeit beginnt in der Vorabgangsklasse und endet in der Regel ½ Jahr 
  nach Aufnahme einer Berufsausbildung.
  Wir führen persönliche Gespräche mit Schülern, Eltern, Lehrern und 
  weiteren Partnern, begleiten Praktika, Bewerbungen und Übergänge in die 
  neue Lebensphase. Dabei nutzen wir den Berufswahlpass, Infomaterial der 
  Agentur für Arbeit und diverse Medien.
  Kontaktdaten
  nadine.lesch@vbfa.de
  0157 - 73583738
  gerd.grassow@vbfa.de
  0173 – 4378770
  marie.haertig@vbfa.de
  0175  –  73808292
  anne.ehspanner@vbfa.de
  0178 5896949
  
 
  
Berufseinstiegsbegleitung
 
 
  
 
 
 
 
  Die Maßnahme „Inklusionsassistentin/Inklusionsassistent“ 
  wird finanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des 
  vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes. 
 
 
 
 
  Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf 
  der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen 
  Haushaltes.